Ein ganz normaler Tag

Freitag, Einkaufstag!

Jo, heute ist mal wieder der Supermarkt Mercadona an der Reihe und nimmt an der Verlosung teil!
Doch Irmgard hat noch ein ganz kleines Problem, dass wir auf diesem Wege gleich mit erledigen wollen: Der neue Ring ist zu klein, muss weiter gemacht werden. Wir parken in der Garage bei Mercadona - heute ist Markt, da ist Parkplatz knapp - und marschieren direkt durch den Laden und auf der anderen Seite wieder hinaus. Denn dort gegenüber befindet sich der Juwelier. Irmgard gibt ihren schönen neuen Ring hier ab und darf ihn dann am Dienstag wieder in Empfang nehmen. So lange muss sie darauf verzicheten. 
Im Supermarkt ist mein Lieblingsgetränk fast ausverkauft. Lediglich 16 Flaschen kann ich noch ergattern. Jedenfalls komme ich damit noch übers Wochenende. Alles andere was auf dem Spickzettel stand war in ausreichender Menge vorhanden. So konnten wir zufrieden an unserem "Zuhause auf Zeit" wieder andocken. Und dann erstmal platt auf der Liege nach Luft schnappen. Es ist heute eine schwüle Luft, das ist kaum zum Aushalten. 
Aber wir hatten einen Vorsatz: Zu Fuß zu Mandala gehen und dort einen Salat essen. Kaum hatten wir uns in Bewegung gesetzt, da kamen Monika und Olaf uns entgegen und wollten sich von uns verabschieden. Das hatten wir garnicht auf dem Schirm dass die Beiden nun Morgen schon nachhause fahren wollen. Kurzer Abschied mit den besten Wünschen, und wir setzten unseren Weg zum Ziel fort. Mit mehreren kurzen Pausen erreichten wir das Restaurant....... und konnten sogar problemlos einen freien Tisch aussuchen. Es war leer auf der Terasse.

Als erstes musste ein erfrischendes Getränk auf den Tisch um den Durst zu stillen. Wir erhielten eine Speisekarte in deutscher Sprache, das ist in diesem Jahr neu, und konnten in Ruhe unsere Auswahl treffen.

Für den Rückweg benötigten wir noch mehr Zeit als auf dem Hinweg. Wir hatten schließlich unser "Leistungsgewicht" verschlechtert.

anscheinend hat das Eiscafe´einen neuen Betreiber. Es waren neue Leuchtreklame und Beschriftung angebracht worden. Die Arbeiter packten gerade ihre Werkzeuge zusammen.

hier waren Irmgard, und auch ich, noch ganz munter

am Wohnmobil angekommen war dann der letzte Elan verpufft, einfach umfallen und sich so regenerieren!

So ruhig wie hier der Fischereihafen liegt, so ruhig wird bei uns auch der Abend verlaufen! Für heute war´s das!

Verflucht bin ich doof!

So ist es wenn man nur nach NAVI fährt und das Gehirn ausschaltet!

Ich hatte um 11.00 Uhr einen Termin bei Dr. Stötzer südlich von Moraira. Normalerweise benötigt man für diese Strecke etwa eine knappe Stunde Fahrzeit. Fünfzehn Minuten als Reserve hatte ich eingeplant und machte mich so auf den Weg. Alles lief glatt, ich verließ die Autobahn, wie von der schwarzen Box angezeigt und kam an einen Kreisverkehr, der ganz neu, gerade fertiggestellt und noch nicht in den NAVI-Daten erfasst war. Der Curser im Display wanderte irgendwo herum. Jedenfalls nicht auf einer Straße. Na gut, das krieg ich schon gebacken, schließlich ist es erst ein paar Wochen her dass ich diese Strecke schon einmal unter den Rädern hatte. Oh, Schitt, hier hätte ich abbiegen müssen. Zu spät! Aber das schöne am Kreisverkehr ist es eben, dass man noch eine Runde dreht und dann richtig abbiegt und den Kreisverkehr verläßt. Schlecht ist nur, wenn man wie ich in genau jenem Moment unter geistiger Umnachtung leidet! Ich verließ den Kreisverkehr zu früh und fuhr in genau die Richtung, aus der ich hergekommen war. Sooo ein Mist! Ich hätte nur durch Missachtung der weißen durchgezogenen Linien und einem gewagten Wendemanöver dem Dilemma entkommen können. Doch ich war heute brav und hielt mich an die Verkehrsvorschriften und...........landete wieder auf der Autobahn. Und zwar in südliche Richtung! Erst 15 Kilometer weiter befand sich die nächste Abfahrt. Das ist hart, und bedeutet, dass ich jetzt durch Calpe durch und dann auf der sehr kurvenreichen Küstenstraße gen Norden fahren musste. Die Zeit wurde knapp. Ich erreichte die Arztpraxis fünf Minuten zu spät. Das war aber kein Drama, da noch ein Patient vor mir in Behandlung war.

die rote Linie zeigt meine Irrfahrt.

Und was hat der Arzt nun bei seiner Untersuchung festgestellt? Mein Diabetes Langzeitwert ist deutlich gesunken. Da ich aber die, beim letzten Besuch verschriebenen, Tabletten nicht vertragen konnte, hatte ich die schon abgesetzt. Empfehlung von Doktor Stötzer, doch täglich mit meiner Frau einen Spaziergang zu machen, erhellte das Gesicht meiner besten Ehefrau der Welt zu einem Strahlen. Das hat sie mir schon immer gepredigt. Dieser Spaziergang soll in Praxis eine weitere Pille ersetzen. 

Damit, war der Besuch in der Praxis beendet, und wir schleuderten direkt ins nächste NAVI-Abenteuer! Irmgard wollte gerne in Denia zu "Rossmann". Ich hatte die Adresse in die Blechkiste eingegeben und fuhr frohen Mutes los. Alles schien gut, bis wir uns dem Ziel näherten. In 800 Metern sollten wir dort ankommen. Aber das war wohl nix! Wir wurden im Zick Zack durch enge Straßen geführt und fuhren eigentlich nur im Kreis herum. Das NAVI verarscht uns und ich hasse Denia! Bei einem kurzen Stop nahm ich das Handy und ließ mich damit zum Ziel lotsen. Und oh Wunder, keine fünf Minuten später waren wir am Ziel, auf dem Parkplatz vor "Rossmann". Und das befand sich ganz woanders als das NAVI vorgegeben hatte! Wer das versteht?!

Damit war für heute ein weiters Abenteuer unerwünscht, wurde nicht mehr zugelassen. So erreichten wir auch problemlos unsere "Ponderosa". Auf dem Weg habe ich nur noch Fotos von einem sehr hübschen rosa/lilafarbenen Baum gemacht.

Und tschüss für heute Leute!

Jetzt ist es raus

 Irmgard hat heute Geburtstag!

Und hier wird das Geheimnis gelüftet, was wir gestern als erstes erledigen wollten:

den Ring, den Irmgard als Geburtstagsgeschenk erhalten sollte, vom Juwelier abholen

Das hat schon mal geklappt! alles weitere habt Ihr ja gestern gelesen.
Heute Morgen, wir waren noch am Frühstücken ging es dann Schlag auf Schlag: Eine Gratulations WhatsApp nach der anderen trudelte bei uns ein. Ebenso die persönlich per Telefon übermittelten Glückwünsche über den ganzen Tag, es war überwältigend. 

Und dann standen sie vor uns, sämtliche Gratulanten persönlich und in voller Größe. Sie übergaben Irmgard neben den persönlichen Glückwünschen auch ihre Präsente. Hier einige davon per Foto: 

Es war überwältigend!

Am Abend hatten wir ins Restaurant "Juanmi" eingeladen. Es gab Paella:

 

Dieter hat uns nicht entttäuscht, wie immer trug er ein selbst getextetes Gedicht vor.

Die Paella war super, alle waren begeistert und sind satt geworden. Die Gäste begeben sich schon teilweise nachhause, hier sitzen die Harten und halten noch durch! 

Es war ein wunderschöner Tag mit einem ganz tollen und harmonischen Abschluß.

Ich bin jetzt richtig müde und muss mit dem Schlafen Gas geben, denn der Wecker wird gestellt. Ich habe einen Arzttermin.

Fast NIX

Heute nur Fußpflege. 

Nur das war der Grund heute ins Auto zu steigen und uns verwöhnen zu lassen. Nein, das ist gelogen! Aber warum ich das behaupte? Weil wir noch etwas viel wichtigeres auf der Tagesplanung hatten. Den Grund dafür erfahrt Ihr aber erst Morgen!

Da wir in Els Poblets noch viel Zeit bis zum Fußpflegetermin hatten, setzten wir uns ins "Strudel Cafe´" und tranken einen Cappuccino. Vorher waren wir noch kurz bei "Carlo´s im Laden. Dort konnte ich die letzte, im Regal stehende Flasche "Helbings feiner Kümmel" erbeuten. Ich freute mich wie Bolle darüber. Denn meine Frau behauptete steif und fest, es gäbe den dort zurzeit nicht im Laden! 

Zurück im Wohnmobil machten wir noch ein wenig Pause. Doch dann wurde es unruhig. In der Küche wurde eifrig gewerkelt, meine Faru beanspruchte den gesamten Raum. Nur mit Mühe gelang es mir ganz schnell aus dem Kühlschrank eine Flasche Radler für mich herauszuschmuggeln. Irmgard war dabei den "Omnia" Campingbackofen in Betrieb zu nehmen um einen Kuchen zu backen! Da habt Ihr die Erklärung für ihr Wirken. Es hatte noch eine zusätzliche Auswirkung, das Abendessen betreffend. Auf dem Gaskocher war kein Platz mehr für den Topf mit dem Gulasch, der nur erwärmt werden sollte. Nun kam Vorteil Jürgen ins Spiel! Ich fahre ja schon seit ewigen Zeiten eine Elektrokochplatte in der Garage spazieren, die nie, oder fast nie zum Einsatz kam, aber doch für genau so eine Situation von mir angeschafft worden war. Heute nun rettete der Einsatz dieser Kochplatte den Tagesabschluss!

Natürlich gehörte zu diesem Abschluss auch noch "Herr

Helbing" dazu. Unbedingt. Für mich ein Anlass gleich noch eine verrückte Fotomantage zu gestalten.

keine Angst, die Flasche ist noch voll, naja fast.

Und damit haben wir es wieder geschafft den Tag unfallfrei zu überstehen. Gute Nacht, schlaft gut!

 

 

Oh, nee, nä, wat denn nu?

 Mir fällt doch nichts mehr ein!

Schön, heute hatten wir noch einmal Massageanwendungen, vielleicht das letzte mal in dieser Saison? Wer weiß? Jedenfalls haben wir momentan keine neuen Termine abgemacht. 
Aber einen anderen Termin konnte ich buchen. Bei Dr. Stötzer. Der war ja kurzfristig auf einem Trip nach Deutschland und hatte unseren festen Termin abgesagt. Er hatte mir allerdings versprochen, sich bei mir zu melden wenn er wieder in Spanien seine Praxis geöffnet hat. Aber man kann sich ja mal versprechen! Nachdem meine Ungeduld wuchs, und ich noch immer keine Rückmeldung von ihm erhielt, da musste es einfach sein; ich rief ihn an. Und siehe da, der Herr Doktor Stötzer war in seiner Praxis bei der Arbeit! Na, da werde ich aber komisch, den muss ich noch mal daran erinnern, was er mir vor seiner Abreise versprochen hatte. 

Aber nun bin ich erstmal froh ihn wieder besuchen zu können.
Denn ich habe noch einige Fragen an ihn. Und wir wollen die Behandlung - betreffend meines hohen Diabeteswertes - noch fortsetzen. Noch ist eine Menge Luft nach oben um das Ergebnis zu verbessern.

Für den Rest des Tages kann ich nur sagen, alles beim Alten!

Feierabend für heute. 

Ohne Fotos geht das nicht. Diese hier schoss ich heute auf dem Weg von Denia nach Els Poblets:

Hitzefrei?

Heute nachmittag 31°C!!!
Bei dem heißen Wetter erwartet Ihr doch wohl keine Berichte von mir?

Die Zeitumstellung hat uns heute ein wenig verwirrt. Irgendwie war das Zeitgefühl völlig durcheinander. Am Morgen war es noch sehr diesig. Komisch, dabei war doch für heute Sonnenschein angesagt! Die Erklärung war dann auch sofort gefunden da wir die Uhr auf Sommerzeit umgestellt hatten. Es war ja auch nicht 10.00 Uhr, wie auf dem Ziffernblatt angezeigt, sondern erst 09.00 Uhr, im Vergleich zu gestern!

Unsere WhatsApp Konversation mit Karin: ...Und was macht Ihr heute so?
Antwort: Nichts besonderes.
Von mir: Wir auch nicht, dann können wir ja zusammen nichts besonderes unternehmen.

Sendepause. Also haben die auch keinen Plan. Doch wir hatten einen, zumindest mal angedacht. Gehen wir doch mal wieder zum Cafe´ in die Marina. Ok, wäre eine Maßnahme. Doch bei dem Gedanken blieb es, Ausführung verlief im Sande. Natürlich der Hitze geschuldet. Wir saßen unter der Markise und dem Sunblocker einigermaßen kühl. Ein kurzer Gang zum Müllcontainer tat das Übrige: Ne, wir bleiben mal schön hier! Obwohl, wenn man genau darüber nachdenkt, dann wäre ein Spaziergang sicherlich für die Gesundheit und insbesondere für die Gelenke sehr, sehr förderlich. 
Aber wie das so ist, der Geist ist willig, aber der Körper schwach!

So gammelten wir, kleine Schlafpausen inklusive, den Tag über so dahin. Doch plötzlich kam Leben in die Bude: Karin und Bernd erschienen zu einem kurzen Besuch. Das dachten sie, doch es wurde etwas länger. Aber schön. Als dann die Zeit unserer Fernsehendung "AutoMobil" heranrückte, lösten wir im gegenseitigen Einvernehmen die Versammlung auf. Diese Sendung ist Bernd und mir immens wichtig, die wollen wir nicht verpassen!

Und als die dann beendet war, hatte der Tag noch ein paar Stunden übrig. Natürlich, Abendessen wäre doch auch noch eine Maßnahme! Heute blieb die Küche kalt, wir genossen Brot mit Schmalz, Zwiebeln und gegochten Eiern. Köstlich.

Und somit schließe ich mein Büro und wünsche Euch eine gute Nacht.

auch wenn meine Fotomontagen lange nicht immer Euren Beifall finden, so macht es mir Spaß solche künstlerischen Unfälle zu komponieren.

immer dasselbe

Verflixt, heute war wieder nix!

Aber ein wenig plaudern werde ich dann doch. Auch wenn es Euch nicht direkt berührt, aber ich erzähle es trotzdem. Tochter Sandra hat heute wieder den ganzen Tag im Büro verbracht und dann ab und zu mit mir kontaktet. In Hamburg auf der A7 ist der Elbtunnel dieses Wochenende wegen Bauarbeiten gesperrt. Das ist schon schlimm genug! Aber dass dann die Klimaaktivisten die Elbbrücke nach Hamburg hinein blockiert haben, das sehe ich als reinen Terror, das ist keine Demokratie mehr!!! Dementsprechend herrschte in Hamburg das reine Chaos. Ich kann das alles nicht mehr nachvollziehen!

Mein Besuch bei Bernd fiel heute kurz aus, er war voll damit beschäftigt Ordnung in sein Mobil zu bringen. Alles schon Vorbereitungen für seine Abreise. Ich konnte nur insofern seine Neugierde wecken, indem ich ihm Gelegenheit geben wollte meinen Beschwerdebrief an den Facharzt für Orthopädie in Schwarzenbek zu lesen. Von dem erhielt ich erst nach einem halben Jahr eine Rechnung über die Behandlung in seiner Praxis. Und die Rechnung fiel sehr hoch aus, für mich suspekt, weil ich mich auch schon garnicht mehr daran erinnern konnte.

Soweit so gut, Mittagspause ist angesagt. Natürlich mit Augenpflege. Inzwischen hatte Sandra mir eine Mail geschickt die für mich wieder Arbeit bedeutete! Sie hatte endlich den Entwurf für das Fotobuch, welches Andreas - Lebenspartner von Sandra - zum 60jährigen Geburtstag von uns erhalten soll durchgesehen. Und naaatüüürlich hatte sie wieder Kritik an einigen Stellen. So war ich wieder beschäftigt und änderte die Kritikpunkte nach ihren Wünschen. 
Irmgard, die heute den ganzen Tag so vor sich hinvegetierte, wurde wieder munter und forderte mich auf, mit ihr gemeinsam noch einmal einen Blick aufs Wasser zu werfen. OK, geht klar. Natürlich hatte ich meinen Fotoapparat dabei. So könnt ihr noch ein paar Aufnahmen vom Strand sehen. Auch wenn die sich ja im wesentlichen immer wiederholen. So ist es eben:

unser Nachbar gegenüber bereitet sein Abreise für Morgen vor.

Das war es mal wieder. Gut´s Nächtle.

Noch einmal.

Noch ein paar Fotos über unsere gestrige Reise.

Eigentlich wollten wir ja heute das....... 
und eigentlich auch dieses und jenes........
Doch was kam dabei raus? NIX!

Ja wir haben uns nicht vom Platz bewegt. Nein, nur das erledigt was unbedingt sein musste! Und was war das? 

Irmgard hat Wäsche gewaschen, ich die Goldkassette entsorgt und dann stundenlang vor dem PC gesessen und Fotos bearbeitet. 
Ich will allerdings nicht verheimlichen, dass ich auch ein wenig, nee heute war das nicht ein wenig, sondern für meine Verhältnisse recht viel! Ja was denn nun??? Oh, hatte wohl den Faden verloren. Ich bin auf Nachbarschaft unterwegs gewesen. Man kann auch behaupten, dass ich auf Klöntour war.

Natürlich bei Bernd. Olaf und Monika stattete ich auch einen Besuch ab. Dort wollte ich wissen ob mein Tipp zu einem klitzekleinen Elektrikproblem am Wohnmobil erfolgreich war?Er war erfolgreich! Meinen Schweizer Nachbarn gegenüber löcherte ich auch ein wenig. Der hat eine übliche Kassettentoilettte, so wie wir auch, kann aber den Inhalt bei Bedarf mit einer Saugpumpe in einen großen Fäkaltank umpumpen. Dann bleibt er länger autark. Kommt für mich aber nicht infrage. Die Anfälligkeit wäre mir zu groß, und natürlich die hohen Kosten für einen nachträglichen Einbau!

Und welche Freude, Heribert ist nach erfolgreicher OP aus dem Krankenhaus entlassen worden und sitzt nun vor seinem Mobil. Natürlich stattete ich ihm sofort einen Besuch ab. Doch die Hoffnung, mit ihm alleine ein paar Worte zu wechseln zerschlugen sich sogleich! Als wenn da jemand einen Aufruf gestartet hätte, erschienen gleizeitig mehrere People um ihm ihre Aufwartung zu machen. Und auch meine "Lieblingsmenschen" waren dabei, und prompt hatten sie in altbekannter Manier das Gespräch an sich gerissen. Ich war überflüssig und zog mich zurück. Später, nachdem Heribert sich ins ruhige WoMo begeben hatte um sich auszuruhen, da hatte ich mit Maria, seiner Frau noch ein informatives, ungestörtes Gespräch.

Nun war auch Abendessen angesagt. Und Irmgard, die den halben Tag lang die Frage stellte was sie denn kochen solle und so vor sich hin philosophierte, stellte eine Köstlichkeit von Abendessen auf den Tisch, die mich berauschte. Es gab Spagetti in Tomatensoße mit gebratenen Scampis!

Und die genossen wir in angenehmer Wärme im Freien. So soll es im Süden sein!
Jetzt begebe ich mich in den Feierabend für heute, aber nicht ohne Euch noch Fotos von gestern zu zeigen.

Die Kirche im Ort

 

hier eine Fotomontage von mir.