Sonntag, 13. November 2022

wieder in der Senkrechten!

Es geht langsam wieder los mit den Berichten.

Ich hatte ja schon eine Warnung ausgesprochen, dass ich mir ein wenig Freizeit genehmige, und das nun auch in die Tat umgesetzt. Einfach mal Nichtstun war die Devise.

So ganz ohne Beschäftigung lief die Zeit allerdings auch nicht ab. Am ersten Tag hier auf dem Campingplatz machten wir erstmal einen Rundgang. 







ein Wespennest entdeckten wir dabei.
Dabei trafen wir auch die Marketingbeauftragte des Platzes. Übrigens eine deutsche Person, die zusammen mit ihrem Ehemann hier auf dem Platz ein solides Holzhaus bewohnt und ganz nach Spanien ausgewandert ist. Von der erhielten wir auch noch einige Infos über den Platz und die Umgebung. Wie gut dass wir gleich am ersten Tag die Begehung unternahmen, denn die nächsten Tage wurden Regentage. Aber nicht alleine nur Regen, nein es brachte uns ein stundenlanges schweres Gewitter mit starken Hagelschauern. Die waren so stark, dass wir schon befürchteten die durchschlagen unsere Dachluken. Wir meinten es würde dicke Kieselsteine regnen. Und das Gewitter hatte es dann auch geschafft, dass ein Blitz die Vodafone Verbindung total lahm legte. Fast zwei Tage konnten wir nur Daten versenden und empfangen. Telefonieren war nicht möglich!  

Heute lachte wieder die Sonne und erweckte in uns die Entdeckerlust!






Wir fuhren nach Peniscola und besichtigten ein wenig die Burg, eigentlich eine kleine Stadt auf dem Felsen. Jedoch bremsten wir unseren Übermut etwas ein, damit nach anstrengenden Märschen nicht wieder der "Katzenjammer" einsetzt, so wie zuletzt in Leucate. Da konnte ich die nächsten Tage nur noch "auf allen Vieren" durch die Gegend kriechen. Das soll mir nicht wieder passieren. Deshalb sind wir auch nur mal kurz in den Ort hinein, mit vielen Pausen auf den Bänken, die hier großzügig überall aufgestellt sind. 

Im Anschluß daran rollten wir mit dem Auto noch ein wenig durch den Ort und an der Wasserkante entlang.

Zurück auf dem Campingplatz ruhten wir uns ein wenig aus und nahmen denn noch mal eine Strecke von knapp 100 Metern unter die Füße und begaben uns in Restaurant um dort zu Abend zu Essen. Und das soll´s denn auch für heute gewesen sein.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wir haben die Schnauze voll!

Ja, von dem Fahren auf deutschen Autobahnen!  Nur Stau! Auch heute wieder, da haben wir für 260 Kilometer fünfeinhalb Stunden benötigt! Nee,...