Wir fahren mal nach Vinaròs
Die Infos auf den Seiten der Touristinformation machten uns neugierig. Hört sich interessant an.
Doch es war heute nur ein leichtes Touchieren dieser Stadt, die Seele blieb uns noch verborgen. Dafür sind wir nicht tief genug eingetaucht in diesen Ort.
Die Anreise verdarb uns ein wenig die Laune. Umleitung über Umleitung, dann durch Industriegebiete, die vor allem durch leerstehende Gebäude, fast schon Ruinen, negativ auffielen. Doch wir erreichten tatsächlich noch den Hafen. Und hier änderte sich das Bild! Hier erwartete uns südländisches Flair.
Angenehme Begleiterscheinung: wir konnten problemos freie Parkplätze finden. So schlenderten wir ein wenig am Hafen herum und dann auch über die Strandpromenade entlang.
Hier hatten sehr viele Restaurants die Stühle und Tische im Freien aufgestellt und boten leckere Speisen an. Hauptsächlich waren Meeresfrüchte auf den Tellern zu erkennen. Vinaròs hat heute noch etliche Fischkutter im Einsatz, die für Nachschub sorgen. Obwohl dieser Ort auch industriell sehr gut aufgestellt ist.
| eine komplette Hauswand durch einen Künstler gestaltet. |
| die Stierkampfarena. |
Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir machen uns auf den Heimweg, fahren direkt dem Horizont entgegen.
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