Heute bleibt die Küche kalt..........
.....und wir speisen am Abend auswärts.
Damit das aber auch hundertprozentig klappt, reservierte ich gleich als erstes nach dem Frühstück telefonisch einen Tisch.
Aber bis dahin ist es ja noch lang. Da gibt es auch noch etwas anderes zu tun. Beispielsweise wäre es mal an der Zeit die Weihnachtsdekoration abzubauen und möglichst unsichtbar zu verstauen. Ja, das ist doch mal eine Maßnahme!
unser künstlicher Weihnachtsbaum, bei guter Pflege ewig haltbar.
so wird er gut verpackt
und dann in der Heckgarage verstaut. Bis zum nächsten mal.
Nach einer längeren Erholungspause, wegen dieser anstrengenden Arbeit unbedingt notwendig, kam mir auch noch eine weitere Tätigkeit in den Sinn. Das war schon länger einmal nötig: Den Teppich im Mobil absaugen! Da Irmgard gerade eine Pause in ihrer Aufräumwut eingelegt hatte, konnte ich mich tatsächlich dazu motivieren diese Arbeit zu erledigen.
Nachdem die Arbeit getan, ich den Staubsauger entleert und an das Ladekabel angeschlossen hatte, war ich bereit auch härtere Reinigungsmittel einzusetzen um den Teppich endlich mal wieder Rein und Fleckenfrei zu bekommen.
Doch so ein Pech!!! Ich hielt soeben die Spraydose mit dem Teppichschaum in Händen, als doch meiner fleißigen Ehefrau wieder ein Anfall von Arbeitswut überkam, sie sich im Innenbereich breit machte und mir jede Chance nahm meine Tätigkeit in Angriff zu nehmen. So ein bitteres Schicksal. Aber es gibt ja auch noch einen nächsten Tag!
Der Zeitpunkt unserer Verabredung mit Anneke und Hans war gekommen, und ich rangierte das Auto abfahrbereit auf den Weg. Die Erklärung: Die Beiden hatten uns für dieses Jahr freundlicherweise ihre Stammparzelle auf KIKO zur Verfügung gestellt. Das war der Grund zu dieser Einladung zum gemeinsamen Abendessen. Unser Dankeschön für diese nette Geste.
Wir hatten uns auf ein Lokal geeinigt, das wir bisher noch nie so richtig auf dem "Schirm" hatten, jedoch von unserem Nachbarn Dieter wärmstens empfohlen wurde.
Das "EL BARRIL", ein Restaurant in Denia, geführt von einer Deutschen aus der Heimat von Dieter, also aus dem Raum Schleswig. Und die Spezialität hier waren urdeutsche Speisen, gekocht wie bei Muttern. Das lockte uns.
Unsere Erwartungen wurden übertroffen! Sowohl von Qualität als auch Quantität war das der Hammer.
Wir hatten einen tollen Abend, mit interessanten Gesprächen und hielten hier recht lange aus. Kurz, es war sehr, sehr schön.
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